15jähriges Jubiläum mit frischem Wind

Die Gründung unserer Mobilitätsmanufaktur KADOMO im April 2009 ging genau genommen schon mit einem Jubiläum los. Denn genau in diesem Jahr konnte unser Geschäftsführer Frank Rösner bereits auf 20 Jahre berufliche Tätigkeit mit dem behindertengerechten Umbau von Fahrzeugen zurückblicken und auch die anderen Gründungsmitglieder Udo Späker, Hakki Yavuzyasar, Thomas Kaminski und Rolf Wefers hatten bereits mehrjährige Erfahrungen in dieser Branche gesammelt. KADOMO ist also mit einer geballten Mischung aus Erfahrung, Kompetenz und Motivation gestartet.

Dennoch ist eine Unternehmensgründung immer auch ein Wagnis und es war damals natürlich nicht absehbar, dass KADOMO eine solche Erfolgsgeschichte werden würde. Bis auf Rolf Wefers, der seit 2021 im Ruhestand ist, sind alle Gründungsmitglieder immer noch aktiv. Gemeinsam mit einigen Mitarbeiter*innen, die unser Team im Stammhaus in Hilden sowie in unserer Filiale in Berlin erweitert und bereichert haben, konnten wir einige kleine und große Krisen überstehen und KADOMO zu einem der führenden Fahrzeugumrüster in Deutschland aufbauen.

Wir freuen uns sehr, dass wir in den vergangenen 15 Jahren vielen Menschen mit unseren Autoumbauten zu mehr Teilhabe, Selbstständigkeit und Lebensqualität verhelfen konnten. Wer uns kennt, weiß, dass wir den Blick immer lieber nach vorne als nach hinten richten und deshalb nicht so sehr in Nostalgie schwelgen, sondern die Weichen für die Zukunft stellen. Die Automobilindustrie steckt seit einiger Zeit in einer Umbruchphase, die auch und gerade für uns als Umrüster spannend und herausfordernd ist, damit wir unseren Kund*innen eine optimale individuelle Mobilität ermöglichen können.

Dabei unterstützt uns offiziell seit gestern mit Rolf Mättig ein neuer Mitarbeiter, der ebenfalls ein alter Bekannter in der Szene ist. Auch er verfügt über viele Jahre Erfahrung beim behindertengerechten Fahrzeugumbau und passt deshalb perfekt in unser Team und zu unserer Firmenphilosophie. Unser diesjähriges Jubiläum bestätigt, dass wir damals den richtigen Weg gegangen sind. Damit das auch in Zukunft so sein wird, freuen wir uns darauf, den intensiven Austausch mit unseren Kund*innen fortzusetzen, um ihnen mehr Lebensqualität zu ermöglichen und unsere Gesellschaft ein wenig inklusiver zu machen.